Regelstein-Moräne
Rappresentazione e statuto
- Index
- qmR
- Colore CMYK
- (11%,0%,16%,14%)
- Colore RGB
- R: 195 G: 220 B: 185
- Rango
- Formazione litostratigrafica
- Uso
- Unità in uso.
- Status
- termine locale (informale)
Nomenclatura
- Deutsch
- Regelstein-Moräne
- Français
- Moraine du Regelstein
- Origine del nome
-
Gipfel des Regelsteins (SG)
- Varianti storiche
- Regelstein-Moräne (Löpfe et al. 2012)
Età
- Geomorfologia
-
- Pleistocene medio
- Età alla base
-
- Pleistocene medio
Referenze
- Revisione
-
2012) :
Blatt 1113 Ricken. Geol. Atlas Schweiz 1:25'000, Erläut. 142
(
S.56: Nördlich des Regelstein-Gipfels ist die Regelstein-Moräne als verkittete, z.T. matrixfreie «Brekzie» aufgeschlossen. Sie baut den Gipfel (1315,1 m ü. M.) auf und wird einer älteren Vergletscherung zugewiesen. Sie überragt die maximale Ausdehnung der Letzten Vergletscherung, welche am Regelstein bei ca. 1200 – 1250 m ü. M. angenommen wird (KELLER & KRAYSS 2005 a). HANTKE (1980) interpretiert die Regelstein-Moräne als «risszeitlich». Die Verbreitung der Regelsteinmoräne ist durch eine Vielzahl von Findlingen gekennzeichnet (HANTKE 1967 b mit Verweis auf A. Escher, in GUTZWILLER 1877). Darunter befinden sich ausschliesslich Sedimentgesteine, z. B. Schrattenkalk, Regulastein bei Koord. 723.820/234.245). Bei den Geröllkomponenten dominieren hellgraue Kalke und beige Flyschsandsteine. Ein weiterer grosser Kalksteinfindling liegt ca. 300 m WNW des Regelsteingipfels auf 1240 m ü. M. (Koord. 723.790/234.430).