Bachtellen-Schotter
Torna a «Arkésine» (du Mont-Blanc)Rappresentazione e statuto
- Colore CMYK
- (12%,0%,16%,16%)
- Colore RGB
- R: 190 G: 215 B: 180
- Rango
- unità litostratigrafia
- Uso
- Unità in uso.
- Status
- termine informale
Nomenclatura
- Deutsch
- Bachtellen-Schotter
- English
- Bachtellen Gravel
- Origine del nome
-
Kiesgrube Bachtellen = Bach-Telen (SZ), südlich des Buechberges
- Varianti storiche
- Bachtellen-Schotter (Schindler 2004, Keller & Krayss 2010)
Gerarchia e successione
- Limite superiore
- Grundmoräne der Beringen-Eiszeit
- Limite inferiore
- Schichtstoss mit Schieferkohle
Età
- Geomorfologia
-
- Pleistocene medio
- Età alla base
-
- Pleistocene medio
Geografia
- Estensione geografica
- Linthebene
- Regione-tipo
- Linthbecken
Referenze
- Revisione
-
2010) :
Mittel- und spätpleistozäne Stratigraphie und Morphogenese in Schlüsselregionen der Nordschweiz. E&G Quaternary Science Journal 59/1-2, 88-119
(
S.105: Koblenz („Riss“) Die „Bachtellen-Schotter“, die nach oben gröber werden und eisrandnahe Merkmale aufweisen, werden als Vorstossschotter der nächsten Vergletscherung aufgefasst. Dem vorrückenden Gletscher ist in der Folge die „verschürfte Serie“ anzulasten, indem er aus den liegenden Schichtkomplexen Sedimentpakete aufgreift. Anschliessend überfährt er das gesamte Linthgebiet und lagert eine Grundmoräne ab, die allerdings nicht durchgehend erhalten ist (Abb. 14). Die darüber folgende Erosionsdiskordanz, die als markante Fuge auftritt, dürfte auf fehlende Ablagerungen des anschliessenden Interglazials Ko/Bf („Eem“) hinweisen.