Fislisbach-Schotter
Back to GlaciostratigraphyRepresentation and status
- Index
- qsFi
- Color CMYK
- (12%,0%,16%,16%)
- Color RGB
- R: 190 G: 215 B: 180
- Rank
- lithostratigraphic Formation
- Validity
- Unit is in Use
- Status
- informal term
Nomenclature
- Deutsch
- Fislisbach-Schotter
- Français
- Gravier de Fislisbach
- English
- Fislisbach Gravel
- Origin of the Name
Age
- Age at top
-
- Middle Pleistocene
- Age at base
-
- Middle Pleistocene
Geography
- Geographical extent
- Unteres Reusstal im Gebiet Oberrohrdorf – Fislisbach.
Palaenography and tectonic
-
- Hochterrasse
- Kind of protolith
-
- sedimentary
References
- Definition
-
2006) :
Blatt 1070 Baden. Geol. Atlas Schweiz 1:25'0000, Karte 120
S.82: qsFi Fislisbach-Schotter Die im Gebiet Oberrohrdorf–Fislisbach vorkommenden heterogenen Beckensedimente und randglazialen Schotter gehören wahrscheinlich ebenfalls zur Beringen-Eiszeit, ebenso wie die Relikte von glazifluvialen Schottern bei der Station Mellingen und bei Rütihof. Welchem der beiden Vorstösse sie zuzuordnen sind, ist allerdings unklar. In der Geländemulde, die bei Dättwil nördlich des Kantonsspitals hin zum Reusstal verläuft, befindet sich eine Abfolge von Stauablagerungen, die mindestens zwei verschieden alte Paläobodenbildungen beinhaltet. Die tieferen Anteile dieser Abfolge könnten ebenfalls zur Beringen-Eiszeit gehören (GRAF in Vorb.). Die Rinne Oberrohrdorf–Fislisbach–Baden entstand beim Rückzug des Gletschers vom Würenlingen-Vorstoss.
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