«Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
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- lithostratigraphic unit
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- incorrect name (though informally used)
Nomenclature
- Deutsch
- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
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- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
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- «Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung»
- Historical Variants
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Basisnagelfluh der OMM (Tanner 1944), Basisnagelfluh der Hörnli-Schüttung (Büchi 1950), Basisnagelfluhbank im Goldingertobel (Habicht 1987)
Palaenography and tectonic
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- Lower Freshwater Molasse
- Tectonic unit (resp. main category)
- Conditions of formation
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Das Ablagerungsmilieu der Basisnagelfluh ist eindeutig fluviatil-terrestrisch.
References
- Definition
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1987) :
Schweizerisches Mittelland (Molasse). Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b
"Als Basisnagelfluh oder Nagelfluh Nr. 10 bezeichnet Büchi die - abgesehen von der nur lokal entwickelten >>> Fröhlichsegg-Nagelfluh - tiefste Nagelfluh der Hörnli-Schüttung. Sie lässt sich von der Sitter (LK-Blatt 1095 Gais) auf über 40 km bis an den oberen Zürichsee bei Au (LK-Blatt 1113 Ricken, Koord. 708.750/231.600) verfolgen (Büchi &Welti 1951: 185). Sie ist identisch mit der Basisnagelfluhbank im Goldingertobel auf LK-Blatt 1113 Ricken (Tanner 1944: 23). Mächtigkeitsmaxima liegen z.B. an der Urnäsch und W des Neckers und entsprechen nach Büchi 1950: 69 zwei der Hauptschüttungsrinnen der beginnenden Hörnli-Schüt-tung.
Nach Büchi & Welti liegt die Basisnagelfluh stratigraphisch 200-280 m unter dem >>> burdigalen Basiskonglomerat und bildet die Basis des «nagelfluhführenden Oberaquitaniens». Tanner (1944) hatte dagegen die Nagelfluhbank bei Au am Zürichsee als burdigales Basiskonglomerat auf-gefasst und die Basisnagelfluh des Goldingertobels in ein höheres, etwa in der Mitte der OMM gelegenes Niveau gestellt.
Das Ablagerungsmilieu der Basisnagelfluh ist eindeutig fluviatil-terrestrisch.
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