• Arosa-Zone

    Origin of the Name

    Arosa (GR)

    Rank
    tectonic zone
    Status
    valid
    In short

    Tektonisch stark beanspruchte, schiefrig-mergelige brekziöse Abfolge mit Olistholithen der überlagernden Gesteinenserien (Unterostalpin: insb. cenomanne Schiefer und Brekzien sowie Arlberg-Riffkalk). Enthält Schichtpakete einer ophiolitischen Abfolge.

    • Haupterhorn-Scholle

      Name Origin

      Haupter Horn (GR)

      Rank
      tectonic slice
      Age
      Triassic
      • Haupter-Brekzie

        Name Origin

        Haupterhorn (GR)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        local name (informal)
        In short
        Polymikte Brekzie der Haupterhorn-Scholle, die fast ausschliesslich aus Dolomit-, Kalk- und Kiesel-kalktrümmern besteht.
        Age
        Early Jurassic
      • Hauptdolomit (undifferenziert)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        incorrect name (though informally used)
        Nomenclatorial Remarks
        Norien (Boesch 1937), Formazione di Plator-Cristallo (Pozzi 1959), Dolomia del Cristallo (Gelati & Allasinaz 1964), Nor (Somm 1965)
        In short
        Vorwiegend dickbankige, oft monotone Dolomite. Selten werden sie durch geringmächtige Kalkschichten unterbrochen, die seitlich wieder in Dolomite übergehen können. Die Hauptmasse der Gesteine besteht aus mittel- bis hellgrauen, fossilarmen, meist stark rekristallisierten Dolomiten. Häufig findet man aber auch monomikte und polymikte Dolomitbrekzien, fossilführende Schichten mit Bivalven (u.a. Megalodonten), Gastropoden, Ostracoden und Foraminiferen sowie Sedimentstrukturen (Frassspuren, Stromatolithe).
        Age
        Norian
    • Weissfluh-Scholle

      Name Origin

      Cotschna = Gotschna (GR) (-boden, -wang, -grat)

      Rank
      tectonic slice
      Nomenclatorial Remarks
      non: Gotschnagrat-Schuppe (Hsü 1968, Weissert 1974) = Arosa-Decke !
      In short
      Schuppe(n) ostalpiner Herkunft im Dach der Arosa-Decke.
      Age
      Mesozoic
      • Russenna-Formation

        Name Origin

        Westlicher Rand des Munt Russenna, u.a. bei Russenna Pitschna (GR)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        valid formal name
        In short
        Feingeschichtete, helle (hellgrau, grünlich, rötlich, gelblich) mikritische Kalke. Daneben können vereinzelte Einschaltungen aus roten und grünen Tonsteinen, Echinodermenkalken, kieseligen Kalken, Chertknollen und Brekzien beobachtet werden. Vor allem die feinkörnigen Kalke sind häufig duktil verformt. Calpionelliden, Radiolarien, Foraminiferen und Echinodermen sind häufig, Aptychen selten.
        Age
        Tithonian
      • Blais-Formation

        Name Origin

        Munt Blais (GR) bei S-chanf

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        valid formal name
        Nomenclatorial Remarks
        <p>Unterer Horizont von Malm und Tithon (Zoeppritz 1906), Radiolarit und Hornsteinkalk (Hegwein 1926), Radiolarit (Mader 1987), Radiolarite Formation (Manatschal &amp; Nievergelt 1997), Radiolarian Chert Fm. (Incerpi et al. 2017), Radiolarit = Silt- und Kieselschiefer (Bl. Savognin)</p>
        In short

        Auffällig bunte Serie aus meist regelmässig dünnbankigem Chert, Radiolarit, kieseligem Tonstein, und radiolarien- und aptychenführendem Kalk und Mergel. Unten in der Formation treten grüne, graugrüne bis schwarze Radiolarite und Cherts sowie rote und braunrote Radiolarite und Kalke auf. Oben kommen rote, verschieferte, mikritische Kalkbänke und Mergelbänke vor, stellenweise voller Aptychen (Plattas-Kalk). Eine teils beobachtbare Feinschichtung wird durch wechsellagerndes Ton-, Kalk- und Kieselmaterial verursacht.

        Age
        Callovian
        • Plattas-Member

          Name Origin

          Kleines abflussloses Becken von Plattas (GR) NNE Piz dal Corvs

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          unknown status
          In short
          Bunter, aptychenführender Kalk des oberen Teils der Blais-Formation, mit Chert und Knollen, sowie Eisen- und Mangankrusten. Neben Aptychen treten Belemniten und Crinoide häufig auf.
          Age
          Tithonian
      • Weissfluh-Serie

        Name Origin

        Davoser Weissfluh (GR)

        Rank
        lithostratigraphic unit
        Status
        local name (informal)
        Nomenclatorial Remarks
        Schiefer, Sandsteine und Breccien vom Saluvertyp (Cadisch 1921)
        In short
        Monomikte Dolomitbrekzie, Sandsteine und Schiefer.
        Age
        Early Jurassic
      • Allgäu-Formation

        Name Origin

        Allgäu (Bayerische Nördliche Kalkalpen, Deutschland)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        valid formal name
        Nomenclatorial Remarks
        <p>Liasschiefer (Spitz &amp; Dyhrenfurth 1914, Cornelius 1935), Formazione del Mte. Motto (Pozzi 1959), Calcare di Valle del Monte (Gelati in Bonsignore et al. 1969), Mezzaun-Formation (Schüpbach 1974), Padella-Serie (Finger 1978)</p>
        In short

        Braune bis dunkelgelbliche Wechsellagerung von bioturbierten Fleckenmergeln und tonigen Kalken, mit eingelagerten karbonatischen, turbiditischen Resedimenten (Kalkbrekzien, Echinodermen-Spatkalke, Kieselkalke). Ammoniten und Belemniten treten relativ häufig auf.

        Age
        early Hettangian
        • Mezzaun-Member

          Name Origin

          Piz Mezzaun (GR), Madulain

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short

          Wechsellagerung von blau- bis hellgrau anwitterndem kieseligem Kalk und Mergel im oberen Teil der Allgäu-Formation. Die Kalkturbidite (Resedimente) enthalten zentimeterdicken Hornsteinknollen und -bändern und sind grobkörniger im unteren Teil der Einheit.

          Age
          mittleres Toarcien
        • Blaisun-Member

          Name Origin

          Piz Blaisun (GR), La Punt-Chamues-ch

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short
          Ziegelrote Mergelkalke und dunkle, zimtbraune Manganschiefer, mit Ammoniten und Posidonien.
          Age
          frühestes Toarcien
        • Trupchun-Member

          Name Origin

          Val Trupchun (GR), S-chanf

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short

          Dickbankige, kalkreiche Resedimente (Fukoidenkalk, Kieselkalk, Kalkbrekzie).

          Age
          frühes Sinémurien
        • Spadlatscha-Kalk

          Name Origin

          Piz Spadlatscha (GR)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          Nomenclatorial Remarks
          <p>Fleckenmergel-Fazies auct.</p>
          In short

          Regelmässige Wechsellagerung von dünn- bis mittelbankigen Kalken und gelbbraun anwitternden Mergeln (in typischer Fleckenmergel-Fazies) in der unteren Teil der Allgäu-Fm. der Ela-Decke. Die Kalke und Mergel führen fein verteilten oder in Konkretionen und Ammonitensteinkernen angereicherten Pyrit, der oberflächlich meist in rostroten Limonit umgewandelt ist. Neben vielen Fressbauten treten häufig Cephalopoden wie Ammoniten, Nautiliden, Aulacoceratiden und Belemniten auf. Im mikritischen oft etwas knolligen Kalk können zudem noch weitere Fossilien beobachtet werden.

          Age
          spätes Sinémurien
        • Stidier-Kalk

          Name Origin

          Grat Fil da Stidier (GR)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          In short

          Abfolge von mittel- bis dickbankigen, kieseligen und spätigen Kalken mit dichtstehenden, unregelmässigen Knollen und Lagen von braunem Chert an der Basis der Allgäu-Fm. der Ela-Decke. Die Basis bildet ein 0.5−3 m mächtiger, dünn- bis mittelbankiger, graubrauner Echinodermenkalk. Dieser führt oft max. 2 mm grosse Intraklasten aus gelb anwitterndem, kalkigem Dolomit. Es konnten kleine Belemniten, Knochenreste und ein Haizahn gefunden werden. Im oberen Teil des Echinodermenkalks treten Chertknollen auf, die zum eigentlichen Chertkalk überleiten.

          Age
          frühes Sinémurien
        • Naira-Kalk

          Name Origin

          Pizza Naira (GR)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          In short

          Monotone Abfolge von dünn- bis mittelbankigen, blaugrauen Kalken im mittleren Teil der Allgäu-Fm. der Ortler-Decke und der Schiahorn-Decke (Aroser Dolomiten), die nur selten von dünnen Mergellagen unterbrochen werden. Sie führen einzelne unregelmässige Verkieselungen und seltene Fossilien (u.a. unvollständig verkieselte Gastropoden und Ammoniten).

          Age
          spätes Hettangien
        • Alpisella-Schichten

          Name Origin

          Valle Alpisella (Italia), Livignio

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          In short

          Basaler Teil der Allgäu-Formation der Ortler-Decke und der Schiahorn-Decke (Aroser Dolomiten), bestehend aus einer regelmässigen Wechsellagerung von dünn- bis mittelbankigen, dunkelgrauen bis schwarzen, kieseligen Kalken und Mergeln, die oft viele isolierte Kieselschwammnadeln enthalten und teils als Spikulite ausgebildet sein können. Lokal wird die Wechsellagerung von Resedimenten (dam-mächtige Megabrekzien, geringmächtige Turbidite) unterbrochen und kann im oberen Teil durch Mangan braun gefärbt sein. Zudem tritt eine reiche Fauna von u.a. Radiolarien, Kieselschwämmen, Korallen, Ammoniten und Decapoden (unvollständig verkieselt) auf.

          Age
          early Hettangian
          • Chaschauna-Megabrekzie

            Name Origin

            Piz Chaschauna (GR), S-chanf

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            local name (informal)
            In short
            Verschiedene chaotische Megabrekzien und Konglomerate, die bank- oder linsenartig in die untere Allgäu-Formation der Ortler-Decke eingelagert sind oder auch direkt auf schichtparallel oder diskordant abgeschnittenen Gesteinen der Kössen-Formation und Hauptdolomit-Gruppe liegen. In der meist grauen, crinoidführenden Matrix liegen unsortiert mm- bis dam-grosse, eckige bis gerundete Komponenten verschiedenster Lithologien, die vorwiegend aus der Kössen-Formation stammen dürften. Komponenten und deren Fossilien sind randlich verkieselt.
            Age
            Early Jurassic
        • Culmet-Kalk

          Name Origin

          Piz Culmet (GR), bei Alp Ramoz

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          In short
          Dickbankige bis massige, bunte (rote, gelbe, beige und hellgraue) Kalke mit sehr wenigen Fossilien (Bivalven, Ostracoden, Echinoderme, Peloide) an der Basis der Allgäu-Fm. der Ortler- und Schiahorn-Decke (Aroser Dolomiten). Vereinzelt treten Adern oder Knollen aus dunklem Chert auf.
          Age
          Hettangien
        • Schattwald-Schichten

          Name Origin

          Schattwald (Tirol, Österreich)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          Nomenclatorial Remarks
          <p>„Herbstlaubfarbene" Schiefer (Paulcke ----, Eggenberger 1925)</p>
          In short

          Wechsellagerung von bunten, siltführenden Tonsteinen, Siltsteinen, Mergeln und Kalken an der Basis der Allgäu-Fm. des Rätikons (Lechtal-Decke) und der Aroser Dolomiten (Schiahorn-Decke). Die Gesteine sind häufig laminiert, selten normal gradiert, und enthalten oft viele Intraklasten und wenige Zentimeter grosse, fladenförmige, vielfach von Bivalven angebohrte Gerölle aus aufgearbeitetem grauem Zirmenkopf-Kalk. Daneben können auch grossflächig ausgebildete Trockenrisse auftreten. Fossilien sind nicht selten. Kalkbänke führen oft reichlich Foraminiferen, Brachiopoden, Bivalven und Echinidenstacheln.

          Age
          Rhaetian
      • Agnelli-Formation

        Name Origin

        Val d'Agnel = Val d'Agnelli (GR)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        informal term
        Nomenclatorial Remarks
        Steinsberger Kalk (Theobald 1864), Liaskalke (Staub 1917), Steinsberger Brekzie (Stöcklin 1949), Roter Unterliaskalk (Jacobshagen 1965), Kieselkalk (Bl. Albula), Manganschiefer
        In short
        An der Basis dunkle, dünnbankige spikulitische Kalke ähnlich der Allgäu-Formation. Gegen oben treten zunehmend massige, leicht kieselige Kalke mit Bändern und Knollen aus Chert auf. Die Obergrenze ist charakterisiert durch synsedimentäre Spaltenfüllungen aus rötlichen Crinoidkalken (ähnlich Hierlatz-Kalk-Typ) sowie durch einen Hartgrund mit einer Fe-Mg-Kruste, Knollen und verkrusteten Ammoniten.
        Age
        Sinemurian
        • Adnet-Kalk

          Name Origin

          Adnet bei Hallein (Salzburg, Österreich)

          Rank
          lithostratigraphic Formation
          Status
          valid formal name
          Nomenclatorial Remarks
          <p>Teil des “Steinsberger Kalks“ (Theobald 1864), “Rote Liaskalke“ (Böse 1896)</p>
          In short

          Heterochrone, rote Knollenkalke mit dünnen, mergeligen Einschaltungen und Ammoniten in Steinkernerhaltung (Ammonitico Rosso-Typ). Oftmals treten auch braunschwarze Fe-Mn-Krusten auf.

          Age
          Sinemurian
          • Saubach-Member

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            local name (informal)
            In short

            Rote pelagische Mergelkalke mit eingeschalteten bioklastischen Kalkbänken im oberen Teil der Adnet-Formation.

            Age
            Toarcien
          • Scheck-Member

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            local name (informal)
            In short

            Massive Schicht aus amalgamierten Brekzienbänken im mittleren Teil der Adnet-Formation.

            Age
            Pliensbachien
          • Kehlbach-Member

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            local name (informal)
            In short

            Hemipelagische rote Mergelkalke.

            Age
            frühes Pliensbachien (= Carixien)
          • Schmiedwirt-Member

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            local name (informal)
            In short

            Hemipelagische Kalke, z.T. knollig.

            Age
            Sinemurian
        • Hierlatz-Kalk

          Name Origin

          Hierlatz bei Hallstatt (Österreich)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          Nomenclatorial Remarks
          <p>Teil des “Steinsberger Kalks“ (Theobald 1864)</p>
          In short

          Lokale Ausbildung der Agnelli-Fm. der Tschirpen-Decke, bestehend aus dickbankigem, schräggeschichtetem, meist rotem Echinodermenkalk. Eine leichte Verkieselung ist nicht selten.

          Age
          Sinemurian
      • Kössen-Formation

        Name Origin

        Kössen in Tirol (Nördliche Kalkalpen)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        valid formal name
        Nomenclatorial Remarks
        <p>Hauptlithodendronkalk und Oberrhätische Kalke (Eugster 1923), Rhaet (Cornelius 1932), Rhät (Cornelius 1935, Stöcklin 1949), Norisch-rhätische Grenzschiefer = Quartenschiefer (Staub 1946), Rhaet = Lumachellenkalke (Gees 1954), Formazione di Fraele (Pozzi 1959), Calcare del Leverone (Gelati in Bonsignore et al. 1969)</p>
        In short

        Wechsellagerung schwarzer Tone mit dunklen bis ebenso schwarzen, geringmächtigen, oft fossilreichen Kalkbänken. Charakteristisch ist die braunrote Anwitterungsfarbe der im frischen Zustand dunklen Gesteine (Pyrite) sowie die spezifische Fauna der Invertebraten (Avicula contorta), Fische, Reptilien und Spurenfossilien.

        Age
        Late Norian
        • Zirmenkopf-Kalk

          Name Origin

          Kleiner Zirmenkopf (Österreich), WNW Schesaplana

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short

          Dickbankige bis massige Riffkalke sowie Riffschuttkalke und lagunäre Kalke im Dach der Kössen-Fm. Dünne, dunkelgraue bis olive Tonhäute oder Mergellagen markieren die Bankung.

          Age
          Late Norian
        • Mitgel-Member

          Name Origin

          Piz Mitgel (GR), Filisur

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short
          Mittelbankige bis massige, hellgraue Kalke und gelbe, kalkige Dolomite im oberen Teil der Kössen-Fm. Wechsellagerungen von dünnbankigen Kalken und gelben, kalkigen Dolomiten sowie geringmächtige Einschaltungen von teilweise siltführenden, dunkelgrauen und oliven Mergeln. Fossile sind relativ selten.
          Age
          Late Norian
        • Ramoz-Member

          Name Origin

          Alp Ramoz (GR), Alvaneu

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short
          Heterogene Wechsellagerung von dunkelgrauen bis oliven Mergeln und dunkelgrauen, dünn- bis mittelbankigen Kalken, die wiederholt von mehreren Metern mächtigen Einschaltungen von dickbankigen bis massigen, hellgrauen Kalken unterbrochen werden. Daneben treten auch braune Siltsteine, Korallenkalke, oolithische Kalke und gelb anwitternde, kalkige Dolomite auf. Fossilien (z.T. Kalkschwämme, Echiniden, Wirbeltierreste, Kotpillen, Wohn- und Fressbauten) sind im unteren Teil recht häufig, werden aber gegen oben seltener.
          Age
          Late Norian
        • Schesaplana-Member

          Name Origin

          Massiv/Gipfel der Schesaplana (GR), Seewis im Prättigau [«sassa plauna» = ebener Felsblock]

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short

          Gelblich anwitternder, tonreicher, schiefriger Brachipodenkalk (unten) und heller, massiger, schlecht gebankter Korallenkalk (oben) («Karpatische Fazies») im unteren Teil der Kössen-Fm.

          Age
          Late Norian
        • Alplihorn-Member

          Name Origin

          Älplihorn (GR), 10 km S Davos (fälschlicherweise ohne Umlaut auf die Landeskarte geschrieben zur Zeit der Definition der Einheit)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short

          Basales, toniges Member der Kössen-Formation mit charakteristischen schwarzen, bunt anwitternden Schiefertone: hellgelb anwitterndem, im Bruch dunkelblauem, tonigem Kalkschiefer (unten) und dünnbankigem, knolligem, dunklem Kalk mit rotgefärbten Schichtflächen (oben ; massigere Korallen- und Brachiopodenkalke fehlen). Fossilreich, mit typischer schwäbischer Bivalvenfauna.

          Age
          Late Norian
      • Hauptdolomit (undifferenziert)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        incorrect name (though informally used)
        Nomenclatorial Remarks
        Norien (Boesch 1937), Formazione di Plator-Cristallo (Pozzi 1959), Dolomia del Cristallo (Gelati & Allasinaz 1964), Nor (Somm 1965)
        In short
        Vorwiegend dickbankige, oft monotone Dolomite. Selten werden sie durch geringmächtige Kalkschichten unterbrochen, die seitlich wieder in Dolomite übergehen können. Die Hauptmasse der Gesteine besteht aus mittel- bis hellgrauen, fossilarmen, meist stark rekristallisierten Dolomiten. Häufig findet man aber auch monomikte und polymikte Dolomitbrekzien, fossilführende Schichten mit Bivalven (u.a. Megalodonten), Gastropoden, Ostracoden und Foraminiferen sowie Sedimentstrukturen (Frassspuren, Stromatolithe).
        Age
        Norian
      • Raibl-Gruppe

        Name Origin

        Raibl = Cave del Predil (Seebachtal = Val del Rio del Lago, Friul, Italia)

        Rank
        lithostratigraphic Group
        Status
        informal term
        In short

        Heterogene Einheit bestehend aus: gelblich braunen, seltener grünlichen oder roten Tonsteinen und Feinsandsteinen (besonders im unteren Teil), Dolomiten, Kalken, sowie - im oberen Teil - Gips, Rauhwacken und Brekzien.

        Age
        Late Ladinian
        • Fanez-Formation

          Name Origin

          Fanezfurgga (GR), SE Davos Monstein

          Rank
          lithostratigraphic Formation
          Status
          valid formal name
          Nomenclatorial Remarks
          «Oberkarnische Dolomite» auct., Torer Schichten (Hess 1953), Teil der Mingèr-Schichten (Dössegger & Müller 1976)
          In short
          Obere Einheit der Raibl-Gruppe, bestehend aus einer Abfolge von rotem Sandstein, Tonschiefer, orangem Dolomit und polymikter Dolomit-Brekzie.
          Age
          Carnian
          • Valbella-Member

            Name Origin
            Valbella (GR), Val Müstair ?
            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            informal term
            Nomenclatorial Remarks
            Hauptdolomitbreccie (Eugster 1923), Hauptdolomitbasaltbreccie (Leupold 1934), Raibler-Brekzie (Katz 1948), obercarnische Riesenbrekzie (Hess 1953, Somm 1965), obercarnische Breccien (Somm 1965), norische Basisbreccie (Kellerhals 1965), Plaun da l'Aua-Brekzie (Müller 1970), Dolomitbrekzien am Übergang Raibler Schichten-Hauptdolomit (Schmid 1973), rote, subaerisch entstandene Breccien (Trümpy et al. 1997)
            In short
            Oberes Member der Fanez-Fm., bestehend aus polymikten Dolomit-Brekzien mit bunter, dolomitischer Matrix.
            Age
            Carnian
          • «Fanez-Dolomit»

            Name Origin

            Fanezfurgga (GR), Davos

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            incorrect name (though informally used)
            In short

            Hellgraue, dünnbankige, stromatolithische Dolomite (ähnlich wie in der Mingèr-Fm.) im mittleren Teil der Fanez-Fm. Lokal treten auch Evaporite auf.

            Age
            Carnian
            • Stugl-Gips

              Name Origin

              Val da Stugl (GR)

              Rank
              lithostratigraphic Member (Subformation)
              Status
              informal term
              In short

              Lokales Gipsvorkommen im Dach des «Fanez-Dolomit».

              Age
              Carnian
            • Innerchrachen-Schicht

              Rank
              lithostratigraphic Bed
              Status
              local name (informal)
              In short
              Knolliger Emersionshorizont im mittleren bis oberen Teil der Fanez-Fm.
          • Mezdi-Member

            Name Origin

            Piz Mezdi (GR), Val Müstair

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            valid formal name
            In short
            Bunte, dichte Tonstein-Sequenz mit zwischengeschalteten, dunklen, oolithischen Muschelkalken sowie orangen, verwitterten Dolomiten im mittleren Teil der Fanez-Fm. Echinoderme sind verbreitet.
            Age
            Carnian
          • Cluozza-Member

            Name Origin

            Val Cluozza (GR), S Zernez

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            valid formal name
            Nomenclatorial Remarks
            Sandsteinbank (Bearth et al. 1935, Leupold et al. 1935)
            In short
            Leithorizont (unteres Member) der Fanez-Fm., bestehend aus linsenartigen meist roten, seltener grünen oder grauen, Sand- und Siltsteinbänken (Arkose). Gegen oben zunehmend gröber werdende Siliziklastika mit einer dolomitischen, fossilreichen Bank an der Basis und starker Oxidation von oben her (Rotfärbung). Siliziklastika weisen zudem kleinräumige Kreuzschichtungen mit flacher Schrägschichtung auf.
            Age
            Carnian
        • Mingèr-Formation

          Name Origin

          Val Mingèr (GR), Scuol

          Rank
          lithostratigraphic Formation
          Status
          valid formal name
          Nomenclatorial Remarks
          Teil der Obercarnische Dolomite (Eugster 1923), Mittelkarnische Schiefer und Rauhwacke (obere Rauhwacke) (Bearth et al. 1935, Leupold et al. 1935), Raibler Schichten s. str. (Hess 1953), unteres Carn (Somm 1965)
          In short
          Untere Einheit der Raibl-Gruppe: an der Basis, Rauhwacken mit mehreren Einschaltungen aus dünnen, feinkörnigen Dolomitbänken (sowie lokal alkali-basaltische Intrusionen und Gipskörper) ; darüber dünnbankige, stromatolithische Dolomite.
          Age
          Latest Ladinian
          • «Mingèr-Dolomit» s.s.

            Name Origin

            Val Mingèr (GR), Scuol

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            incorrect name (though informally used)
            Nomenclatorial Remarks
            <p>Oberkarnische Dolomite</p>
            In short

            Oberes Member der Mingèr-Fm., bestehend aus hellem, dünnbankigem, stromatolithischem Dolomit. Einschaltungen von dunklen Tonsteinen und mergeligen gelben Dolomiten mit feiner Bankung treten im unteren Teil auf.

            Age
            Late Ladinian
          • Mora-Member

            Name Origin

            Val Mora (GR)

            Rank
            lithostratigraphic Member (Subformation)
            Status
            informal term
            Nomenclatorial Remarks
            Mittelkarnische Schiefer und Rauhwacke, obere Rauhwacke auct., evaporitische Einlagerung in den tieferen Raibler Schichten = Obere Rauhwacke (Schmid 1973)
            In short
            Unteres Member der Mingèr-Formation, bestehend aus Rauhwacken und bunten Tonschiefern, mit mehreren Einschaltungen aus dünnen feinkörnigen Dolomitbänken, die teils sehr ähnlich sind wie im liegenden Parai-Alba-Mb. (Altein-Fm.). Alkali-basaltische Intrusionen in Form von Sills und Dykes treten am Piz dal Döss Radond auf. Lokal kommen Gipskörper vor (Alp da Munt).
            Age
            Late Ladinian
      • Fuorn-Formation

        Name Origin

        Il Fuorn (GR)

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        valid formal name
        In short

        Heterogene Abfolge aus grünen, roten oder hellgrauen, quarzreichen Sand- und Siltsteinen, braunen, karbonatischen Sandsteinen und gelbem, sandigem Dolomit. Lokal mit Evaporitlagen (Val di Gess).

        Age
        Early Triassic
        • Punt-la-Drossa-Member

          Name Origin

          Punt la Drossa (GR), Val dal Fuorn

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          In short

          Gelbbraune, gutgebankte, karbonatreiche Sandsteine im oberen Teil der Fuorn-Fm. Sandige Kalke und Dolomite, Rauwacken («untere Rauhwacke») und Siltschiefer treten auch auf.

          Age
          Early Triassic
          • Evaporiti dei Gessi

            Name Origin

            Gess = I Gessi (GR)

            Rank
            lithostratigraphic unit
            Status
            local name (informal)
            Valid term
            Punt-la-Drossa-Member
            In short
            Lokale evaporitische Ablagerungen im Dach der Fuorn-Fm. der südlichen Bernina-Decke (Stretta).
          • «Untere Rauhwacke»

            Rank
            lithostratigraphic unit
            Status
            incorrect name (though informally used)
            Valid term
            In short

            Helle bis gelbe Rauwacke mit dünne mikritische Dolomitlagen an der Grenze zwischen detritischer und karbonatischer Triassedimente des Ostalpins in der Region Albulapass-Livignio.

            Age
            Spätes Anisien
        • «Pflanzenquarzit»

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          incorrect name (though informally used)
          Nomenclatorial Remarks
          <p>Member wurde noch nicht benannt.</p>
          In short

          Zyklische Abfolge von gradierten, lauchgrünen, nahezu karbonatfreien Sandsteinen, im mittleren Teil der Fuorn-Fm. («alpiner Buntsandstein»). Lokal mit Pflanzenresten im Dach.

          Age
          Early Triassic
        • Unteres Member (Fuorn-Fm.)

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          incorrect name (though informally used)
          Nomenclatorial Remarks
          Member wurde noch nicht benannt.
          In short
          Braune, karbonatreiche Sandsteine und Siltlagen der Basis der Fuorn-Fm., teils vergleichbar mit der liegenden Chazforà-Formation.
          Age
          Early Triassic
      • Chazforà-Formation

        Name Origin

        Hochebene Chazforà (GR), NW Piz Turettas

        Rank
        lithostratigraphic Formation
        Status
        informal term
        In short

        Obere Einheit der Val-Müstair-Gruppe («Münstertaler Verrucano»), bestehend aus massigen bis gebankten, meist graugrünen Konglomeraten, Sand- und Siltsteinen mit Komponenten aus permischen Vulkaniten (Ruina-Formation) und aus dem kristallinen Grundgebirge in verschiedenen Verhältnissen. Die Lithologien zeigen eindeutig fluviatile Sedimentationsgefüge und die Korngrösse wird von der Basis bis zur Obergrenze der Formation generell kleiner.

        Age
        Late Permian
        • Tuors-Member

          Name Origin

          Val Tuors (GR), 4 km ENE Bergün

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          informal term
          Nomenclatorial Remarks
          <p>Ava da Tuors</p>
          In short

          Feinkörnige, gut gebankte Sandsteine, verzahnt mit dicken Konglomeratlagen mit eckigen Quarzadern, im oberen Teil der Chazforà-Fm. des Ducan- und Landwassergebiets.

          Age
          Early Triassic
        • Val-Püra-Member

          Name Origin

          Val Püra (GR), oberhalb Alp Chaschauna

          Rank
          lithostratigraphic Member (Subformation)
          Status
          local name (informal)
          In short
          Lokale Basalbrekzie der Chazforà-Fm. in der Region S-chanf und Federia.
          Age
          Late Permian
    • Gotschnawang-Scholle

      Rank
      tectonic slice
      Status
      local name (informal)
      In short
      Sedimente.
    • Dros-Scholle

      Name Origin

      Dros (GR)

      Rank
      tectonic
      Status
      local name (informal)
  • Arosa-Melange

    Rank
    lithostratigraphic Group
    Status
    informal term
    Age
    Late Cenomanian - Early Turonian
    In short

    Verschuppte, häufig invers gelagerte Flysch-Abfolge mit Olistholithen der tektonisch überlagernden Gesteinsserien (Unterostalpin).

    • «Cenomanbrekzien-Serie»

      Rank
      lithostratigraphic unit
      Status
      incorrect name (though informally used)
      Valid term
      Bargella-Brekzie
      In short

      Normal gelagerter schiefriger Tonstein, Mergel und Kalk mit gradierten Brekzienlagen in der Arosa-Mélange.

      Age
      Cenomanian
    • Fercheneck-Dolomit

      Name Origin

      Fercheneck ?=? Färcha (LI)

      Rank
      lithostratigraphic unit
      Status
      local name (informal)
      In short
      Invers gelagerter Dolomit-Olistolith in der Arosa-Mélange.
  • Verspala-Formation

    Origin of the Name

    Verspala (Österreich), NW Tilisunahütte

    Rank
    lithostratigraphic Formation
    Status
    informal term
    Age
    Late Cenomanian - Coniacian
    In short
    Dünn- bis dickbankiger, grüngrau anwitternder, grauer, harter Flyschsandstein (Turmalin-dominiert, Chromit-haltig) mit Zwischenlagen von grauen kalkigen Peliten. Enthält Olistholithen aus Kalk und Radiolarit.
  • Lavagna-Formation

    Origin of the Name
    In Anlehnung an ähnliche Sedimente im Ligurischen Apennin (Val Lavagna) benannt.
    Rank
    lithostratigraphic Formation
    Status
    unknown status
    Age
    Aptian - Albian
    In short
    Schwarze bis dunkelgraue kieselige Schiefer.
  • Palombini-Formation

    Origin of the Name

    In Anlehnung an ähnliche Sedimente im Ligurischen Apennin benannt. [Palombini = Amboss / enclume ; les calcaires micritiques sont riches en Radiolaires et en silice cryptocristalline diffuse qui tend à constituer une trame spongieuse plus résistante surtout près des épontes des bancs leur conférant une section "en enclume" à l'affleurement]

    Rank
    lithostratigraphic Formation
    Status
    incorrect name (though informally used)
    Age
    Late Tithonian - Barremian
    In short

    Wechsellagerung von dunklen, kieseligen Tonschiefern und Phylliten mit grauen, kieseligen, mikritischen Kalklagen («Palombini»).

    Nomenclatorial Remarks

    cf. Argile a Palombini (Decandia & Elter 1972)

  • Calpionellenkalk der Arosa-Decke

    Rank
    lithostratigraphic unit
    Status
    incorrect name (though informally used)
    Age
    Tithonian - Berriasian
    In short
    Roter, grünlicher oder grauer, pelagischer Kalk (Calpionellenkalk, Aptychenkalk), mit einzelnen Dolomit-Quarzbrekzien.
  • Radiolarit der Arosa-Decke

    Rank
    lithostratigraphic Formation
    Status
    incorrect name (though informally used)
    Age
    Oxfordian - Kimmeridgian
    In short
    Mehr oder weniger gut gebankter roter und grüner Radiolarit, bunter Kieselschiefer (meist rot, selten grün), sowie einigen Brekzienbänken.
    • Maran-Brekzie

      Name Origin

      Maraner Bergli = Maraner Hauptji = Hauptichopf (GR), nördlich Arosa

      Rank
      lithostratigraphic unit
      Status
      local name (informal)
      In short
      Polymikte Brekzie mit eine rote tonige bis kieselige Matrix. Als Komponenten (1-50 cm Grösse) treten Dolomit, roter Radiolarit, Glimmerschiefer, Muskovit-Albitgneis, bunte Tonschiefer, Quarzit, sowie Lias-Kalk vor.
      Age
      Late Jurassic
  • Totalp-Ophiolith

    Origin of the Name

    Totalphorn (GR)

    Rank
    lithostratigraphic Formation
    Status
    informal term
    Age
    Bathonian - Oxfordian
    In short

    Ophiolitische Abfolge der Arosa-Decke, mit spilitischer, N-MORB tholeiitischer Basalt (Kunz 1991).

    Nomenclatorial Remarks

    Arosa spilites (Zhang et al. 1981)

    • Ophicalcit der Arosa-Decke

      Rank
      lithostratigraphic unit
      Status
      incorrect name (though informally used)
      In short
      Rote und graugrüne Ophicalcite, sowie polymikte Brekzien mit chloritisierter Matrix.
    • Totalp-Serpentinit

      Name Origin

      Totalphorn (GR)

      Rank
      lithostratigraphic unit
      Status
      informal term
      Nomenclatorial Remarks
      siehe auch Ball 1897: umgewandelter, lherzolitischer Peridotit, Alter: zwischen Lias und Eozän
      In short
      Hauptgestein ist ein dunkelgrüner Serpentinit, bald massig, bald geschiefert, das im wesentlichen aus Serpentinmineralen (Chrysotil, Lizardit), Relikten von Olivin und Pyroxen und etwas Erz (Magnetit, Picotit) besteht. (Streckeisen 1986)
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