Mince diverticule recouvrant les nappes helvétiques ; faciès ultrahelvétique ou sud-helvétique. Gekennzeichnet durch das Auftreten von roten und grünen Mergeln und Kalken, Flaserkalken und Fleckenmergeln (Tollmann 1985).

Wechsellagerung von bräunlich-dunkelgrauem Mergel mit sandigem Kalk, sowie untergeordnetem glimmerreichem Sandstein und Feinbrekzie.

Grauer, rotbrauner oder grüner, sandiger, glimmer- und glaukonitführender, fleckiger, schiefriger Kalkmergel («Fleckenschiefer»), mit eingelagerte Foraminiferenkalk («Leimernkalk», ev. auch als laterales Äquivalent) und discocyclinenführende Kalkbrekzie.

Weiss anwitternder, dünn- bis mittelbankiger mikritischer Kalk, typischerweise rötlichgrau gefärbt und reich an plantkonischen Foraminiferen («Globotruncanenkalk»).

Schwarzblaue, sandarme, mergelige Tone im südlichsten helvetischen und ultrahelvetischen Faziesbereich der Garschella-Formation. Einzelnen grobdetritischen Sandstein- und Kalkbänken (z.T. Resedimente des Brisi-Members und des Gams-Members) treten lokal vor.

Distaler Teil des südlichsten Faziesbereiches der Garschella-Formation: Wechsellagerung von dünngebankten, hellgrauen und feinkörnigen Kieselkalken mit dunkeln, mergeligen Tonschiefern.