Luzern-Formation
Retour à l'aperçuReprésentation et statut
- Index
- m2
- Couleur CMYK
- -
- Couleur RGB
- R: 200 G: 205 B: 135
- Rang
- Formation lithostratigraphique
- Usage
- Ce terme est en usage.
- Statut
- terme formel valide
- SCS note
- -
- SCS date
- -
- Commentaire
- -
Nomenclature
- Allemand
-
Luzern-Formation
- Français
-
Formation de Lucerne
- Italien
-
Formazione di Lucerna
- Anglais
-
Lucerne Formation
- Origine du nom
-
Lädelisteinbruch in Luzern (LU)
- Variantes historiques
- Luzernerschichten ("Untermiozän"), Luzernersandstein (Kaufmann 1872), Luzerner Schichten (Liechti 1928, Richter 1940), Zone des Luzerner Sandsteins (Fröhlicher 1933), «Burdigalien» (Büchi 1957), Luzerner Sandstein (Matter 1964, von Salis 1967), Luzerner Formation (Keller 1987, Bitterli et al. 2011), Luzerner-Formation (Keller 1989), Lucerne Formation (Jost et al. 2016), Luzern-Formation (Schlüchter et al. 2019)
- Remarques nomenclatoriales
- -
Synonymie
Description
- Description
-
„Die Luzern-Formation besteht aus überwiegend olivgrünem, grauem bis beigem, Glaukonit führendem Sandstein, der teils weich ist, teils in Form harter Sandsteinbänke vorliegt. Es handelt sich um oft monotone, massig wirkende, strukturlose Abfolgen ohne Fossilien oder Gerölle, die meist über wenige Meter aufgeschlossen sind. Im tiefsten Teil der Formation sind gelegentlich lokale Muschelsandsteine und Aufarbeitungslagen zu erkennen (vgl. auch Niggli 1912, 1913, S.47f.). Diese lokal verbreiteten Sandsteine besitzen eine erosiv eingetiefte Rinnenbasis und führen alpine Gerölle und Schlammsteingerölle sowie Fossilien. Den Abschluss nach oben bildet der regional verfolgbare, Scutellen führende Safenwil-Muschelsandstein.“ [Graf et al. 2012 S.16]
„Mit einem 0,5 bis 1,5 m mächtigen Basishorizont folgt über der Oberen bunten Molasse transgressiv die Obere Meeresmolasse. Dieser «Leithorizont» aus harten plattigem Sandstein und Muschelsandstein mit alpinen Geröllen, Tongallen, Glimmer und Glaukonit ist zwischen Talcherain und Chilchberg (Koord. 637.250/235.400) und bei Hubel nördlich Pfaffnau (Koord. 634.575/131.360) aufgeschlossen. Ein ähnlicher, 2 bis 8 m mächtiger «Leithorizont» (Bisig-Muschelsandstein, Gerber & Wanner 1984, «Leithorizont» 2a nach Gerber 1950) mit Echinodermenbruchstücken und Haifischzähnen teilt die Luzerner Formation in eine untere (70 bis 100 m) und eine obere (90 bis 130 m mächtige) Sandsteinzone, beide aus gelb- bis braungrauen Glaukonit führendem Sandstein aufgebaut. Rippelmarken, eingeschwemmte alpine Gerölle, Lagen von Pflanzenhäcksel und eingelagerter graublauer Mergel sind neben bankigem bis plattigem Sandstein prägende Elemente in den Aufschlüssen im Gebiet von Pfaffnau.“ [Gerber in Bitterli et al. 2011 S.28]
"bankig-plattige, kalkreiche, graublau-grünliche, glaukonitische Sandsteine mit dünnen, sandig-siltig-tonigen Zwischenlagen" [Hantke et al. 2009]
„Die burdigale Luzern-Formation (Keller 1989) nimmt auf Blatt Rigi nur den Rooterberg nördlich von Udligenswil ein. Sie besteht aus gebankten, graublauen, Glaukonit führenden Sandsteinen mit dünnen Mergellagen.“ [Hantke 2006 S.35]
- Expression géomorphologique
- -
- Epaisseur
- Ca. 700 m im Westen (Rümlig, Entlen), reduziert auf 350 - 400 m im Osten (Goldingertobel) (Keller 1987). 80 - 900 m ; 90 - 180 m (Büchi 1957, Kt. Aargau) ; ca. 350 - 365 m bei St. Gallen (Hammer 1984).
Composants
- grès (psammite, arénite) : grains 1/16 mm - 2 mm
- glauconite
- ichnofossiles
- échinoïdes
- végétaux : Plantae
- dents de requins
- mammifères
- bivalves
Hiérarchie et succession
- Unité hiérarchiquement supérieure
- OMM-I
- Unités hiérarchiquement subordonnées
- Unités sus-jacentes
-
-
-
- Unités sous-jacentes
- Calcaire d'eau douce de La Chaux Formation der Granitischen Molasse Molasse grise de Lausanne
- Équivalents latéraux
-
- Limite supérieure
- -
- Limite inférieure
- Mit dem Basishorizont (Aufarbeitungslagen, lokale Muschelsandsteinhorizonte) folgt über der «Oberen bunten Molasse» transgressiv die OMM.
- Discussion stratigraphique
- Oberhalb der basalen Aufarbeitungslagen sind Selachierarten häufig, die flaches Wasser bewohnen. Die Artenzahl ist mit rund zwanzig Hai- und zehn Rochenarten deutlich höher als in den basalen Aufarbeitungslagen. Die Ablagerungen dürften weiterhin aus einem Flachmeer stammen, in dem sich in Prielen Fossilien angereichert haben. Der Erhaltungszustand ist nicht mehr so gut wie in der Basiszone, es finden sich viele gerollte Haizähne. Es scheint also gegenüber der Basiszone eine Energiezunahme in Form von Wellen und Strömungen stattgefunden zu haben. Fährtenfunde im burdigalen Sandstein an der Sihl (Speck 1945) und in Luzern und Umgebung (Keller 1982, 1990) deuten darauf hin, dass Teile der Luzern-Formation in küstennahem, brackischem Seichtwasser abgelagert worden sind und ein fossiles Watt darstellen.
Âge
- Âge au sommet
- Burdigalien
- Note sur le sommet
- Eggenburgien
- Âge à la base
- Burdigalien
- Note sur la base
- Eggenburgien
- Méthode de datation
-
Es liegen bisher lediglich Kleinsäugerfunde aus dem tiefsten Abschnitt der Luzern-Formation (in Aufarbeitungslagen) vor, die eine Einstufung in das jüngere MN3a (frühes Burdigalien) erlauben. Der Grenzbereich zwischen Luzern- und St.-Gallen-Formation wurde mittels Säugetierfunden zuverlässig in MN3b datiert (Keller 1989).
Géographie
- Extension géographique
- Typische Ausbildung zwischen Napf und Bodensee.
- Région-type
- Localité-type
-
-
Lädelistrinbruch in Luzern (LU)
Particularités du site- typical facies
- quarry
- (2664600 / 1211700)
- Baumberger in: Niggli 1915 S.46, Habicht 1987
-
Lädelistrinbruch in Luzern (LU)
- Coupe-type
-
-
Rümligschlucht (LU), westlich Schwarzenberg
Particularités du site- upper boundary
- lower boundary
- typical facies
- river bed
- (2653400 / 1206090)
- Keller 1987, Keller 1989 Fig.4-2
-
Rümligschlucht (LU), westlich Schwarzenberg
- Coupes de référence
-
-
Steinbruch Waldisberg (SZ)
Particularités du site- typical facies
- quarry
- (2699190 / 1229050)
- Müller 1971, Keller 1989 p.357
-
Steinbruch Waldisberg (SZ)
- Point of interest
-
-
Gletschergarten (LU), Luzern
Particularités du site- typical facies
- touristic site
- (2666260 / 1212280)
-
Gletschergarten (LU), Luzern
Paléogéographie et tectonique
- Paléogéographie
- Bassin d'avant-pays nord-alpin,
- Type de protolithe
-
- sédimentaire
- Conditions de formation
- -
- Séquence
- Zunehmender Gezeiten-Einfluss während der Transgression nach Norden und Osten (Keller 1987).
- Unité tectonique (resp. catégorie générique)
-
Molasse du Plateau
Molasse du Jura
- bassin de Delémont
- Métamorphisme
- non métamorphique
- Faciès métamorphique
- -
- Remarque sur le métamorphisme
- -
Références
- Définition
-
Kaufmann F. J.
(1872):
Rigi und Molassegebiet der Mittelschweiz.
,
Beitr. Geol. Karte Schweiz 11, 541 S.
Darunter liegt die Hauptmasse der Zone: Der grosse Komplex, den man hin und wieder als plattenförmige Molasse bezeichnet hat, wofür ich indess lieber den bestimmter lautenden Namen Luzernerschichten anwenden möchte. Diese Schichtmasse, in welcher viele mu-schelsandsteinartige Lager vorkommen, wird von K. Mayer als zweite Stufe seines Helvétien aufgeführt, und mit der marinen Molasse des Mittellandes, aufweiche der Namen Muschelsandstein von jeher speziell angewendet worden ist, parallelisiert.
- Révision
-
Keller Beat
(1987):
Lithostratigraphische Gliederung der Oberen Meeresmolasse.
,
Abstract Jahresvers. / Mitt. SGG, Luzern
Darunter liegt die Hauptmasse der Zone: Der grosse Komplex, den man hin und wieder als plattenförmige Molasse bezeichnet hat, wofür ich indess lieber den bestimmter lautenden Namen Luzernerschichten anwenden möchte. Diese Schichtmasse, in welcher viele muschelsandsteinartige Lager vorkommen, wird von K. Mayer als zweite Stufe seines Helvétien aufgeführt, und mit der marinen Molasse des Mittellandes, auf welche der Namen Muschelsandstein von jeher speziell angewendet worden ist, parallelisiert.
- Principales publications
-
- Keller Beat (1987): Lithostratigraphische Gliederung der Oberen Meeresmolasse. , Abstract Jahresvers. / Mitt. SGG, Luzern
- Habicht J. K. A. (1987): Schweizerisches Mittelland (Molasse). , Internationales Stratigraphisches Lexikon Vol.1 Fasc.7b
- Kaufmann F. J. (1872): Rigi und Molassegebiet der Mittelschweiz. , Beitr. Geol. Karte Schweiz 11, 541 S.
- Graf H.R., Jost J., Eberhard M., Kruysse H., Kempf O. (2012): Blatt 1109 Schöftland. , Geologischer Atlas der Schweiz 1:25‘000, Erläuterungen 150
- Müller H.-P. (1971): Geologische Untersuchungen in der subalpinen Molasse zwischen Einsiedeln und oberem Zürichsee (Kt. Schwyz). , Vjschr. natf. Ges. Zürich 116/1
Matériel et divers
- Utilisations
- -
-
Safenwil-Muschelsandstein Vue détaillée
- Origine du nom
- Rang
- Membre lithostratigraphique
- Statut
- terme formel valide
- Nom à utiliser
- En bref
- Regional verfolgbarer Leithorizont im Dach der Luzern-Formation (OMM-I) bestehend aus meist hartem bis sehr hartem, plattigem, gelblich-grauem Sandstein mit alpinen Geröllen und Schlammsteingeröllen. Der Safenwil-Muschelsandstein ist meist deutlich schräggeschichtet, zeigt häufig Wellenrippeln und seine Basis ist meist rinnenförmig eingeschnitten. Auffallend sind neben den Mollusken die meist massenhaft vorkommenden Trümmer von irregulären Seeigeln (Scutella sp.).
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- Bis zu mehreren Metern mächtig.
- Extension géographique
- Vom Raum Lenzburg (AG) über Entfelden (AG), Safenwil (AG), Brittnau (AG), Roggliswil (LU) und Madiswil (BE). Safenwil (AG), Kölliken (AG), Zofingen (AG), Reiden (LU), Dagmersellen (LU), Uerkheim (AG), Schöftland (AG), Staffelbach (AG) und Triengen (LU).
- Région-type
- Aargau (AG)
- Commentaire
- -
-
«Gemischtenergetische Einheit» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme incorrect (abandonné)
- Nom à utiliser
- En bref
- Wellendominiert-gemischtenergetischer oberer Teil der Luzern-Formation, welcher durch regressive Prielsequenzen und terrestrische Ablagerungen charakterisiert ist.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- Ganzes Verbreitungsgebiet der Luzern-Formation.
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
«Limnischer Horizont» (OMM-I) Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- Membre lithostratigraphique
- Statut
- terme incorrect (mais utilisé de manière informelle)
- Nom à utiliser
- En bref
- Oberer, limnischer Teil der Luzern-Formation bestehend aus bunten und braunen Mergeln mit Gerölleinstreuungen, Kohle und verkieseltem Holz.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- 110 m in der Umgebung von St. Gallen (Eugster et al. 1960).
- Extension géographique
- Hofstetten - Falkenwald (SG) - St. Georgen (SG) - Freudenberg.
- Région-type
- St. Gallen (SG)
- Commentaire
- -
-
Biserhof-Nagelfluh Vue détaillée
- Origine du nom
-
Biserhof (SG), St. Georgen
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Bunte (Kalk-)Nagelfluh.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
Kamelenberg-Nagelfluh Vue détaillée
- Origine du nom
-
Kamelenberg / Kammelenberg (SG), östlich St. Georgen
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Bunte (Kalk-)Nagelfluh.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
«Gezeitendominierte Einheit» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme incorrect (mais utilisé de manière informelle)
- Nom à utiliser
- En bref
- Gezeitendominierter mittlerer Teil der Luzern-Formation, der durch eine unregelmässige Wechsellagerung aus Sandsteinen und heterolithischen Lagen charakterisiert ist.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- Ganzes Verbreitungsgebiet der Luzern-Formation.
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
«Mittlere Plattensandsteine» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme informel
- Nom à utiliser
- En bref
- -
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- St. Gallen (SG)
- Commentaire
- -
-
«Obere Flözgruppe» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- -
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
Ringelsberg-Nagelfluh Vue détaillée
- Origine du nom
-
Hügel Ringelsberg = Ringelberg (SG), 1 km südwestlich St. Georgen
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Bunte (Kalk-)Nagelfluh der Hörnli-Schüttung im mittleren Teil der Luzern-Fm. in der Umgebung von St-Gallen.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- Ca. 13 m in der Tiefbohrung St.Gallen (Naef 2015).
- Extension géographique
- Von der Urnäsch bis an die Goldach östlich von St. Gallen (Zweibruggen, Riethüsli, Ringelberg, Steingrüebli, Laderen, Churzegg).
- Région-type
- St. Gallen (SG)
- Commentaire
- -
-
Blatten-Muschelsandstein («Obere Seelaffe») Vue détaillée
- Origine du nom
-
Blatten (SG), östlich Rorschach
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Kreuzgeschichteter Sandstein voll Muscheltrümmer.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- In veränderter Fazies bis an die Urnäsch.
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
«Untere Plattensandsteine»
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme informel
- Nom à utiliser
- En bref
- Plattensandsteine der OMM-I, die zwischen der Unteren und Oberen Seelaffe liegen.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- Diese Unteren Plattensandsteine entsprechen den Mittleren Plattensandsteinen von Hantke 2004 !
-
Hauteten-Nagelfluh Vue détaillée
- Origine du nom
-
Hauteten (AR), am Zusammenfluss der Sitter und des Wattbaches
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Bunte Nagelfluh der Hörnli-Schüttung, mit einem vielfältigen Geröllspektrum.
- Âge
- -
- Epaisseur
- Ca. 23 m in der Tiefbohrung St.Gallen (Naef 2015).
- Extension géographique
- Keilt nach Osten aus.
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
«Untere Seelaffe» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Harter Muschelsandstein im unteren/mittleren Teil der OMM-I.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- 2-7 m (Habicht 1987)
- Extension géographique
- Vom Rheintal bis ins Schaugentobel (Goldach bei St. Gallen): Schaugentobel-Rossbüchel-Landegg.
- Région-type
- Bodenseegebiet (SG)
- Commentaire
- -
-
«Unterste Plattensandsteine»
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme informel
- Nom à utiliser
- En bref
- Plattensandsteine der OMM-I, die zwischen dem Basiskonglomerat und der Unteren Seelaffe liegen.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- Diese Untersten Plattensandsteine entsprechen den Unteren Plattensandsteinen von Hantke 2004 !
-
«Untere Flözgruppe» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- -
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
«Wellendominierte regressive Einheit» Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme incorrect (mais utilisé de manière informelle)
- Nom à utiliser
- En bref
- Wellendominierter unterer Teil der Luzern-Formation, welcher durch die Assoziation von Küstenebene- und Schlickwattsedimenten charakterisiert ist.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- "In den Profilen westlich der Stadt Luzern können in der wellendominierten regressiven Serie jeweils alle vier regressiven Grosssequenzen beobachtet werden; am Zürichsee (Bäch) ist es gerade noch eine (die oberste) und östlich des Zürichsees fehlt diese Serie vollständig." (Keller 1987)
- Région-type
- Subalpine Molasse.
- Commentaire
- -
-
«Basisbänke der OMM-I»
- Origine du nom
- -
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme informel
- Nom à utiliser
- En bref
- Die ersten Ablagerungen der OMM liegen mit scharfer Grenze auf den fluvioterrestrischen Sedimenten der USM. Die Basissandsteine bzw. -konglomerate sind meist stark glaukonitisch und können auch als Muschelsandstein entwickelt sein. Darüber folgt eine monotone Abfolge von fossilarmen, plattigen Sandsteinen.
- Âge
- -
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- -
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
Aufarbeitungslagen, lokale Muschelsandsteinhorizonte Vue détaillée
- Origine du nom
- -
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- statut inconnu
- Nom à utiliser
- En bref
- Lokal verbreitete Aufarbeitungslagen im basalen Bereich der Luzern-Formation bestehend aus grauem oder gelblich-braunem, z.T. gebanktem Sandstein mit dünnen, siltig-feinsandigen Bändern. Darin eingelagert finden sich bis faustgrosse alpine Gerölle, Gerölle bunter USM-Mergel, Tongallen sowie Kalkkonkretionen (Caliche). Vereinzelt treten zudem Lagen von lokalem Muschelsandstein auf, die häufig eine rinnenförmige Basis besitzen, oft Wellenrippeln und Schrägschichtung zeigen sowie alpine Gerölle und Schlammsteingerölle führen.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- Oftringen (AG), Zofingen (AG), Safenwil (AG), Mühletal (AG), Brittnau (AG), Wikon (LU), Hirschthal (AG) und Muhen (AG), Riedtal (AG), Reiden (LU), zwischen Talcherain (AG) und Chilchberg (AG), bei Hubel nördlich Pfaffnau (LU).
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
Wenigerweier-Nagelfluh Vue détaillée
- Origine du nom
- Rang
- Banc lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Basale bunte Nagelfluh der OMM in der Gegend von St. Gallen.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- 5 m im Toggenburg und im Osten, 20 m an der Sitter und an der Steinach, 40 m E der Goldach und an der Urnäsch (Doppelbank),
- Extension géographique
- Über 70 km vom oberen Zürichsee und Goldingertobel über Wattwil und südlich an St. Gallen vorbei bis zum Bodensee verfolgbar.
- Région-type
- -
- Commentaire
- -
-
Buechberg-Sandstein Vue détaillée
- Origine du nom
-
Buechberg (SG), Thal [non: Buechberg (SG) - Untereggen ; non: Buechberg (SZ)]
- Rang
- unité lithostratigraphique
- Statut
- terme local (informel)
- Nom à utiliser
- En bref
- Transgressiver Sandstein an der Basis der OMM der Ostschweiz, der Glaukonit, Bryozoenreste und Foraminiferen enthält und durch einen hohen Kalkgehalt, Wellenrippeln, Schrägschichtung und Rinnenfüllungen charakterisiert ist.
- Âge
- Burdigalien - Burdigalien
- Epaisseur
- -
- Extension géographique
- Bodenseegebiet.
- Région-type
- -
- Commentaire
- -