Paragneiss a biotite, granato e sillimanite, spesso con grafite (''Kinzigiti'') e rocce a granato e feldspato (''Stronaliti''); retrogradi (facies a clorite).
Références
Définition
Walter P. (1950) :
Das Ostende des basischen Gesteinszuges Ivrea-Verbano und die angrenzenden Teile der Tessiner Wurzelzone. Schweiz. Min. petr. Mitt. 30, 1-
Révision
Rutsch R. F., ... (1966) :
Alpes suisses et Tessin méridional. Lexique stratigraphique international, vol. 1 Europe, fasc. 7c
LEONE-GNEIS (Wurzelzone)
P. Walter (1950) in: Das Ostende des basischen Gesteinszuges Ivrea-Verbano und die angrenzenden Teile der Tessiner Wurzelzone. Schweiz. Min. Petr. Mitt., 30/1: 105 und 113.
Feiner, grüner Chlorit-Sericitphyllit, in den Muskowitpegmatitmassen in Form dicker Linsen und Lagen eingedrungen sind, welche dann feinste Lagen in den Schiefer hineinsenden und diesen vollständig durchsetzen. Es handelt sich also um einen Injektionsgneis (Stromatit bis Ophtalmit), der Hauptgrat und die Gipfelpartie des Pizzo Leone (Koord.: 695,7/110,7/1659,4 Grenzkamm Centovalli-Lago Maggiore) bildet und sich von Loden bis A. Naccio erstreckt. Struktur blastokataklastisch, Textur gefältelt. Tektonisch gehört dieser Gesteinszug zur Zone des Canavese in der Tessiner Wurzelzone.
Literatur: P. Walter (1950: 105, 113).